Das Bundesprojekt zur beruflichen Teilhabe bei Epilepsie (TEA) berät epilepsiekranke Arbeitnehmer, deren Arbeitgeber und beteiligte Experten.
Die neurologische Expertise, die arbeitsmedizinische Beurteilung und der Arbeitsschutz sind maßgeblich bei der Einschätzung möglicher anfallsbedingter Gefährdungen am Arbeitsplatz zu beteiligen. Die Ergebnisse sollten in einer inkludierten Gefährdungsbeurteilung schriftlich festgehalten werden.
TEA berät und begleitet bei der Klärung aller notwendigen Fragen zu den beruflichen Möglichkeiten bei Epilepsie. Dazu gehören auch Fragen zur Mobilität, zur Schwerbehinderung, zur Rehabilitation und anderes mehr.
Kontakt
E-Mail: epilepsie-arbeit@diakonie-muc-obb.de
Website: www.epilepsie-arbeit.de