Durch das Kippen von ichó in die vier Himmelsrichtungen wird jeweils ein Akkord oder Rhythmus abgespielt, der durch eine Farbe unterstützt wird.
Menschen, die aufgrund motorischer Einschränkungen nicht in der Lage sind ein Instrument zu spielen, werden befähigt Musik zu machen. Selbst die Menschen, die noch niemals eines gespielt haben, aber schon immer Rhythmus im Blut hatten, fangen ganz intuitiv an ichó in wohlklingenden Mustern zu bewegen. Sind mehrere ichós gleichzeitig im Einsatz kann mit diesem Spiel sogar ein kleines Orchester kreiert werden.
Wie viele Spiele, lässt sich auch diese einfach erweitern, indem beispielsweise bunte Kleidungsstücke der Gruppe oder farblich passende Gegenstände im Raum einbezogen werden und Klangmuster analog der jeweiligen Farbe entwickelt und nachgespielt werden