Soziale Einrichtungen und Verbände brechen auf ins digitale Zeitalter. Dazu brauchen sie Spezialisten und Spezialistinnen, die sie kompetent auf diesem Weg begleiten. Im berufsbegleitenden Masterstudiengang Sozialinformatik erwerben die berufstätigen Studierenden das passgenaue Knowhow, um in sozialen Organisationen unter anderem auf folgende Fragen eine Antwort zu finden:
- Wie organisiert man einen wertschöpfenden IT-Betrieb?
- Wie digitalisiert man Prozesse?
- Wie integriert man innovative Technologien in Soziale Arbeit oder Pflege?
Die berufstätigen Studierenden durchlaufen während Ihres fünfsemestrigen Studiums insgesamt 11 Module. Diese 11 Module gliedern sich in 14 dreitätige Präsenzblöcke (Freitag –Sonntag). Die Studierenden kommen somit zwei bis viermal im Semester nach Eichstätt, um sich den modulspezifischen Themen zu widmen.
Als anwendungsorientierter Studiengang ist es Sinn und Zweck, dass die Studierenden bereits während ihres Studiums die gelernten Inhalte, Methoden und Herangehensweisen in ihrer Organisation einbringen und umsetzen. Z.B. soll das Master-Projekt, wenn möglich, in der eigenen Organisation durchgeführt werden.
Weitere Informationen zum Studiengang unter: https://www.ku.de/fsa/studiengaenge/masterstudiengang-sozialinformatik