Sozialer Innovationspreis | ConSozial
Teilnehmende des Sozialen Innovationspreises 2024 erhalten Urkunden

ConSozial - Sozialer Innovationspreis

Hier finden Sie alle Nominierten für den Sozialen Innovationspreis 2024. Aus allen Bewerbungen hat unsere angesehene Fachjury 10 Startups ausgewählt. Ab jetzt zählt auch Ihre Stimme beim öffentlichen Online-Voting. Bis zum 08. Oktober können Sie online abstimmen!

Nominierte 2024

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Fachjury

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Was ist der Soziale Innovationspreis?

Mit dem sozialen Innovationspreis bieten wir den Startups im Rahmen der ConSozial eine einzigartige Plattform, um Aufmerksamkeit aus der sozialen Szene zu erhalten, die Möglichkeit neue Kunden und Partner zu gewinnen. Die Schirmherrschaft übernimmt hierbei das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Mit Social Impact und SEND besteht eine Kooperation sowie eine Medienpartnerschaft für die Bewerbung des Sozialen Innovationspreises.  

Die Preisverleihung findet am 17. Oktober 2024 auf der Bühne des Innovationsparkes statt. Zur ConSozial 2024 wird der Soziale Innovationspreis bereits zum 4. Mal ausgelobt.

Die Nominierten für den Sozialen Innovationspreis 2024

  • CareMates
    Das Bild zeigt das Projektteam von CareMates

    Fünf Fragen an Dylan Sean Gruner von CareMates

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee

    CareMates ist der zuverlässige Partner für Pflegekräfte und Patienten. Mit unserem digitalen CRM reduzieren wir die benötigte Zeit für Neuaufnahmen um bis zu 80%. Unser datenschutzsicherer digitaler Aufnahmebogen „CareForms“ erfasst Stammdaten und Pflegebedarf, während KI-gestützte Dokumentation der Pflegeanamnese und Pflegeplanung sowie automatische Aktionen wie E-Mails (z.B. Wartelisten-Benachrichtigungen bei voller Kapazität) Pflegekräfte erheblich entlasten, die Pflegequalität verbessern und den Alltag für alle Beteiligten spürbar erleichtern. Besonders ist, dass Anfragen nun rund um die Uhr durch die Webseitenintegration unseres Fragebogens gesendet werden können.

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Als Kind von zwei Pflegekräften habe ich die täglichen Herausforderungen in der Pflege hautnah miterlebt. Gemeinsam mit unseren Partnern, dem Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V., Amazon Web Services (AWS) und der Digital Product School der UnternehmerTUM entstand CareMates. Beim Blick auf die Pflegeprozesse wurde deutlich, wie zeitaufwendig und undigitalisiert der Aufnahmeprozess ist. Diese Erkenntnis inspirierte uns Gründer, eine Lösung zu schaffen, die den Dokumentationsaufwand reduziert, damit wieder mehr Zeit für den Patientenkontakt ist.

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Wir entwickeln unsere Software kontinuierlich weiter und haben einige spannende Funktionen auf der Roadmap: die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI), KI-generierte Maßnahmenplanung, To-Do-Listen und Terminvereinbarungen. All das wird bald mit CareMates möglich sein. In den nächsten zwei Monaten schulen wir über 40 Einrichtungen ein und erweitern CareMates auf Bereiche wie Tagespflege, Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe und Hospiz. Unser größter Fan wird jede Pflegekraft, Patient und Kontaktperson sein, die durch unsere Lösung spürbar entlastet wird.

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Gemeinsam voranzukommen bedeutet, technologische Innovationen mit Menschlichkeit zu verbinden. Indem wir Vielfalt als Stärke begreifen und innovative Lösungen wie CareMates einsetzen, können wir den Wandel aktiv gestalten. Solidarität zeigt sich darin, dass wir alle – Pflegekräfte, Angehörige und Unternehmen – zusammenarbeiten, um die Pflege nachhaltig zu verbessern.

    5. Beschreibt CareMates in drei Worten:

    Empathisch, Unterstützend, Zukunftsweisend

    CareMates: Entlastung von Pflegekräften durch KI-gestützte Patientenaufnahmen

    CareMates bietet eine digitale Lösung zur Optimierung der Patientenaufnahme. Die Grundlage bildet „CareForms“, ein vollständig datenschutzkonformes digitales Formular, das in die Webseiten von Pflegeeinrichtungen integriert oder per E-Mail versendet werden kann. Im CareMates CRM können die Anfragen dann mithilfe automatisierter E-Mails und KI-generierter Pflegeanamnese digital verwaltet werden.

  • LifeTeachUs e.V.
    Ludwig, Simon, Marie-Luise und Emily von LifeTeachUs

    Fünf Fragen an Ludwig, Simon, Marie-Luise und Emily von LifeTeachUs

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    Wir sind LifeTeachUs – eine gemeinnützige Bildungsorganisation aus Berlin. Wir füllen die eine Million Ausfallstunden an deutschen Schulen mit praxisnahen LifeLessons, vermittelt von inspirierenden Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen – live oder online! Warum? Weil Bildungs- und Chancengerechtigkeit unser Antrieb ist. Unterrichtsausfall trifft besonders benachteiligte Kinder und verschärft ihre Situation. Unsere LifeTeacher bieten wertvolle Vorbilder, eröffnen neue Perspektiven und schaffen echte Begegnungen – unabhängig vom sozialen Hintergrund der Kinder.

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Vor zehn Jahren hatte Ludwig Thiede die Idee für LifeTeachUs, inspiriert von der eigenen Schulzeit mit Unterrichtsausfall und dem Gefühl, dass der Weg nach der Schule und somit die Vorbereitung aufs Leben, stark vom Elternhaus abhängt. 2021 wurde die Vision Realität und LifeTeachUs wurde gemeinsam mit Dr. Simon Bründl und Hanna Common gegründet – um Bildung neu zu denken und junge Menschen für die Zukunft stark zu machen. 

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Wenn wir gewinnen, feiern wir (in rosa) diese Auszeichnung und widmen sie unseren bereits über 1.000 ehrenamtlichen LifeTeachern, denn ohne sie, wäre wir nichts. Direkt danach machen wir mit noch mehr Motivation weiter, denn die 1 Mio. Ausfallstunden pro Woche in LifeLessons umzuwandeln, sind noch ein weiter Weg. Unser größter Fan? Wir bringen die Gesellschaft in die Schule und genau diese ist auch unser größter Fan. Das haben sie bereits durch das zahlreiche Engagement bewiesen und steigende Zahlen der Registrierung bestätigen die Begeisterung. 

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Gemeinsam voran kommen wir, indem wir Diversität als Chance begreifen, Solidarität aktiv leben und den Bildungswandel mutig gestalten! Durch Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung und innovative Lösungen können wir eine inklusive und zukunftsorientierte Gesellschaft schaffen. LifeTeachUs schafft Begegnungen mit der Vielfalt unserer Gesellschaft, Solidarisch unterstützen ehrenamtliche LifeTeacher um den Wandel zu schaffen, Bildung zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu machen. 

    5. Beschreibt LifeTeachUs in drei Worten:

    Lebenswissen, Chancengerechtigkeit und Rollen- und Vorbilder 

    Lebenswissen statt Unterrichtsausfall

    Wir bringen Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen in Schulen, um Unterrichtsausfälle zu kompensieren. So nutzen wir die 1 Million Ausfallstunden, um Schüler:innen lebensnah auf die Zukunft vorzubereiten. Durch diese Begegnungen fördern wir Chancengerechtigkeit, unterstützen Lehrkräfte und machen Bildung zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe.

  • ADHS in Bewegung
    Antje Mathes von ADHS in Bewegung

    Fünf Fragen an Antje Mathes von ADHS in Bewegung

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    ADHS in Bewegung unterstützt Betroffene ganzheitlich. ADHS wird häufig mit Unaufmerksamkeit assoziiert, dabei gibt es größere Hürden im Alltag, z.B. Handlungen zu planen, Situationen einzuschätzen, mit anderen Menschen passend in Kontakt zu gehen. Deshalb bieten wir nicht nur Beratungen für Betroffene und Angehörige an, sondern auch Sportgruppen für Ki. & Jug., in denen mit gezielten Spielen und Übungen ADHS spezifische Themen bearbeitet werden. Die Kombination aus individueller Beratung & der Möglichkeit, neu Erlerntes im Gruppensetting auszuprobieren, setzt vielfältige Lernprozesse in Gang. 

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Der Gedanke für die Innovation ist eine logische Schlussfolgerung meiner Arbeit der letzten 15 Jahre. Ich habe sowohl in der Jugendhilfe als auch in meiner Arbeit an Schulen erlebt, dass Kinder und Jugendliche mit ADHS nicht die Unterstützung bekommen, die sie benötigen. Es besteht eine gewisse Ratlosigkeit, wie man die Situation für alle Beteiligten gut tragbar gestalten kann. Interessant: Bei mir in der Turnhalle waren häufig diejenigen, die in der Schule/im Alltag als anstrengend erlebt wurden, bereichernd für die Gruppe – was liegt da näher, als Beratung und Sportgruppen zu verbinden. 

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Sozialen Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Das wäre großartig. In meinen Planungen würde sich aber nichts ändern. Ich möchte ADHS in Bewegung kontinuierlich weiter aufbauen und Angebote erweitern. Zudem möchte ich TrainerInnen für das Konzept ausbilden & es wissenschaftlich begleiten lassen. Es wird auch darum gehen, Mitarbeiter zu gewinnen, um eine höhere Nachfrage abdecken zu können. Mein größten Fans: Die Menschen, die AiB stark macht!

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Wir müssen es schaffen, den Menschen zu vermitteln, dass Unterschied und Vielfalt keine Bedrohung sind, sondern bereichernd sein können und auch notwendig sind, um eine offene Gesellschaft zu erhalten und innovativ zu bleiben. Der Begriff der Solidarität muss mit neuem Leben gefüllt werden – damit gegenseitige Unterstützung, wieder selbstverständlich wird, ohne nach einer Gegenleistung zu fragen.

    5. Beschreibt ADHS in Bewegung in drei Worten:

    ADHS – na und?

    ADHS - mal anders unterstützen ...

    ADHS in Bewegung ist ein Unterstützungsangebot für Menschen mit ADHS und Angehörige: Beratung, Strategietraining und Wissensvermittlung für Erwachsene und Eltern sowie Sport- und Bewegungsgruppen für Kinder und Jugendliche, in denen ADHS-spezifische Thematiken wie Impulskontrolle und Aufmerksamkeitsfokus mit gezielten Spielen und Übungen bearbeitet werden. 

  • Projektraum Mehrsprachigkeit (im Rahmen von IMIB e.V.)
    Miglena von Projektraum Mehrsprachigkeit/IMIB e.V.

    Fünf Fragen an Miglena von Projektraum Mehrsprachigkeit/IMIB e.V.

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    Unser Startup hat das Ziel, die Potenziale von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sichtbar zu machen. Über 40 % der Kinder und Familien in Deutschland haben eine solche Geschichte, doch ihre Vielfalt, Sprachen, Erfahrungen und Skills werden oft nicht als Ressource anerkannt. Kitas und Schulen konzentrieren sich häufig auf Sprachdefizite und kulturelle Hürden. Diese können jedoch nicht überwunden werden, ohne die Stärken und das Entwicklungspotenzial der Menschen zu fördern. Deshalb schaffen wir Lern- und Bildungsräume, die auf individuelle Bedürfnisse und Lebensgeschichten eingehen. Wir bauen ein Bildungsnetzwerk auf, in dem Zugewanderte partizipativ ihre Bildung mitgestalten können.

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Wir, Miglena und Nikoleta, haben als Gründerinnen von IMIB und Mütter mehrsprachiger Kinder schnell erkannt, wie schwer es zugewanderten Eltern fällt, sich im Bildungssystem zurechtzufinden, und Kinder in all ihren Sprachen und Kulturen zu stärken. In Deutschland werden über 70 Sprachen gesprochen. Dennoch bleibt das Bildungssystem einsprachig und betrachtet Mehrsprachigkeit oft als Defizit. Als Sprachwissenschaftlerinnen sehen wir das anders und so hatten wir auch die Idee von dem Projektraum. Wir fördern Mehrsprachigkeit, um neue Bildungswege sichtbar zu machen, Familien in ihrer interkulturellen Erziehung zu stärken und junge Menschen in ihren Skills und Identität zu empowern.

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Wir wollen eine Lernwerkstatt aufbauen und Kinder durch das Vehikel Mehrsprachigkeit für Sprachen, Lernen und Lesen begeistern. Wir wollen Familien einladen Lerntandems und Partnerschaften zu bilden, sowie ein interkulturelles Bildungsnetzwerk mitzugestalten, in der sie ihre Ressourcen (Sprachen, Kompetenzen, Erfahrungen) miteinander teilen und nutzen. Unsere Fans wären die Eltern, sowie auch Schulen und Fachkräfte, die wir im Bildungsalltag entlasten.

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Wir können uns als Gesellschaft nicht leisten, 40% der Menschen in Deutschland zu verlieren, weil wir ihre Vielfalt als Potential nicht sehen. Gemeinsam können wir einen Wandel initiieren und Ressourcen schaffen,
    - damit junge Menschen mit ihren Skills und Identität souverän aufwachsen und sich als Teil der Gesellschaft fühlen
    - damit zugewanderte Menschen mit ihren ausländischen Skills und Kompetenzen  zum gemeinsamen Leben in Deutschland beitragen

    5. Beschreibt Projektraum Mehrsprachigkeit in drei Worten:

    Vielfalt schafft Zukunftsperspektiven

    Projektraum Mehrsprachigkeit

    Wir schaffen einen Lern- und Bildungsort, der die speziellen Fragen und Bedürfnisse von zugewanderten Kindern und Familien adressiert. Dabei sollen Räume entstehen, in denen Zugewanderte ihre Ressourcen wie Sprachen, Kompetenzen und interkulturelle Erfahrungen teilen und nutzen können.

  • hilver GbR
    Thomas Walter von hilver

    Fünf Fragen an Thomas Walter von hilver

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    hilver ist eine innovative Plattform, die darauf abzielt einfach, schnell und unbürokratisch Menschen, die Hilfe benötigen mit Menschen, die Hilfe ehrenamtlich anbieten, zu verbinden. Das Herzstück bilden zwei kostenlose Vermittlungs-Apps für Nutzer (unterstützungsbedürftige Menschen) und ehrenamtliche Helfer und ein Dashboard für administrative Zwecke. Der Vorteil der digitalen Hilfevermittlung besteht darin, dass keine aufwendige Koordination zwischen Helfern und Hilfesuchendem erfolgen muss. Die Benutzeroberfläche ist benutzerfreundlich und der Anmeldeprozess einfach, so dass auch ältere Menschen gut damit zurechtkommen können.

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Als ich mich mit 58 Jahren entschieden hatte meinen langjährigen Arbeitgeber zu verlassen um eine neue Herausforderung anzunehmen, wollte ich mich erstmal ehrenamtlich engagieren. Ich hatte mich für die ehrenamtliche Wohnberatung entschieden, um ältere Menschen zum Thema barrierefreies Wohnen zu beraten. In diesen Beratungsgesprächen hörte ich immer wieder, dass ältere Menschen in ihren vertrauten vier Wänden bleiben und nicht in ein Pflegeheim umziehen wollen. Allerdings brauchen sie dazu keine Hilfen im Alltag. Da es sehr viele Menschen gibt die ihre Hilfe anbieten, habe ich mir ein innovatives Konzept überlegt, um ehrenamtliche Menschen sehr flexibel und ganz einfach zu vermitteln.

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Wir möchten nachhaltig werden und die Nachbarschaftshilfe und das Ehrenamt neu denken und neu (er)leben. Leben in einer neuen Art sich als Ehrenamtlicher zu engagieren durch Flexibilität und Spontanität anderen Menschen zu helfen. Erleben aus Sicht der unterstützungsbedürftigen Menschen um einmalige, niederschwellige Alltagshilfen anzufragen und anzunehmen. 
    Unser größter Fan wird unser Ötigheimer Bürgermeister, der einen initialen Impuls gegeben hat.

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Gemeinsam können wir eine Gesellschaft schaffen, in der niemand zurückgelassen wird. Die hilver Plattform ist ein Werkzeug, um Brücken zwischen verschiedenen Generationen der Gesellschaft zu bauen, gegenseitige Unterstützung zu fördern und positive Veränderungen aktiv zu gestalten. Gemeinsam können wir mit hilver die Zukunft solidarischer und vielfältiger machen.

    5. Beschreibt hilver in drei Worten:

    Wir bauen Helfernetzwerke

    hilver - Wir bauen Helfernetzwerke

    hilver - Die Hilfevermittlung bringt Hilfesuchende mit passenden Helfern zusammen und trägt dazu bei, dass ältere Menschen länger im eigenen zuhause bleiben können.
    Die App-Plattform bietet älteren und hilfebedürftigen Personen eine digital organisierte Form der Nachbarschaftshilfe. Dabei wird die Vermittlung von Hilfeleistungen zwischen Nutzer und Helfer  automatisiert durchgeführt. 

  • SUMM AI
    Portrait Flora Geske

    Fünf Fragen an Flora Geske von SUMM AI

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    Wir bei SUMM AI haben ein Tool entwickelt, das KI-basiert und auf Knopfdruck jeden komplizierten Text in Leichte Sprache übersetzt. Es ist bereits im Einsatz für diverse soziale und öffentliche Einrichtungen in ganz Deutschland und versetzt Mitarbeitende in die Lage, Inhalte in Leichter und Einfacher Sprache unkompliziert zu erstellen und zu veröffentlichen. So wird das Bundesteilhabegesetz effektiv umgesetzt und die Kommunikation in Einrichtungen durch schnelle und einfache Texterstellung nachhaltig verbessert. Im Vortrag erfahren Sie mehr zu SUMM AI und sehen das KI-Tool in Aktion!

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Ich hatte als Co-Gründerin die Idee zu SUMM AI. Meine Tante ist nämlich durch eine Behinderung im Alltag auf Leichte Sprache angewiesen und so kannte ich bereits den dringenden Bedarf an mehr Texten in dem barrierefreien Sprachstil. Im Studium an der TU München lernte ich dann meine beiden Mitgründer:innen Vanessa und Nicholas kennen, und gemeinsam wollten wir Drei unbedingt unsere technischen Kenntnisse für einen gesellschaftlich relevanten Zweck einsetzen. Rausgekommen ist dann unser KI-Tool für Leichte Sprache.

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Unser Ziel ist es, deutschlandweit in allen sozialen und öffentlichen Einrichtungen zum Einsatz zu kommen. Als Gewinner des sozialen Innovationspreises würden wir jede Menge Sichtbarkeit für das Thema und uns als junges Unternehmen erhalten, was uns diesem Ziel hoffentlich ein ganzes Stück näher bringt. Unser größter Fan ist bereits Floras Tante – aber wir sind uns sicher, dass noch jede Menge Menschen aus der Zielgruppe von Leichter Sprache dazu kommen, denn wir sorgen dafür, dass sie mehr Zugang zu Informationen und somit zu Bildung, Förderung, und zum gesellschaftlichen Diskurs erhalten. Das treibt uns täglich an!

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Für uns ist der Einsatz von technologischen Innovationen im sozialen Bereich der entscheidende Faktor für gelingenden Wandel! Wir sind an dieser Schnittstelle als Tech Start-Up bisher noch eher allein auf weiter Flur und freuen uns, wenn sich mehr junge Firmen für diesen Bereich interessieren und Produkte entwickeln. Wichtig ist, dass dabei immer die Zielgruppe der Produkte im Vordergrund steht und bei der Entwicklung mitgedacht und mitgenommen wird.

    5. Beschreibt SUMM AI in drei Worten: 

    „Google Translate“ für Leichte Sprache

    Leichte und Einfache Sprache mit KI

    SUMM AI ist ein KI-basiertes Tool, das automatisch jeden komplizierten Text in Leichte Sprache übersetzt. Damit können Einrichtungen unkompliziert, schnell und kostengünstig Informationen in Leichte Sprache bringen und damit verständlich und barrierefrei zugänglich machen.

  • VoluLink
    Moritz Hall von VoluLink

    Fünf Fragen an Moritz Hall von VoluLink

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    VoluLink bietet eine innovative Plattform, die Unternehmen & IT-Studierende im Rahmen gemeinnütziger Projekte vernetzt. Der Projektfokus liegt auf der Digitalisierung des Sozialsektors, um einen langfristigen Mehrwert zu schaffen und soziale Einrichtungen zukunftsfähig zu machen. Durch die Vermittlung helfen wir Unternehmen, nicht nur Kontakte zu jungen Talenten zu knüpfen und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch ihre Unternehmenskultur und ihr ESG-Reporting zu verbessern. IT-Studierende profitieren dabei ebenfalls durch wertvolle Praxiserfahrung und Kontakte. So schaffen wir eine Win-Win-Win-Situation für Unternehmen, Studierende und die Gesellschaft.

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Die Idee entstand während meines Auslandssemesters in Australien. Dort habe ich über einen Univortrag von der Initiative „Pledge 1%“ erfahren, über die beteiligte Unternehmen 1% ihres Gewinns, ihrer Produkte oder ihrer Zeit für den guten Zweck spenden. Daraus entstand der Gedanke, eine ähnliche Initiatve in Deutschland zu etablieren, welche sowohl gemeinnützigen Organisationen, aber auch den beteiligten Unternehmen zugutekommt. Durch viel Brainstorming mit Jade formte sich durch die eigenen Erfahrungen aus dem Wirtschaftsinformatik Studium und gemeinnützigen Engagements die Idee zu unserem Konzept.

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Sollten wir gewinnen, wollen wir die Reichweite nutzen, um unser Projekt in neue Städte auszuweiten und noch mehr Organisationen & Unternehmen von unserer Mission zu überzeugen. Unser größter Fan wird sicherlich die Gemeinschaft der NGOs sowie deren Zielgruppen sein, die von unserer innovativen Lösung und dem vergrößerten sozialen Impact profitieren.

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Das Motto der ConSozial spiegelt den Kern unserer Vision wider. Wir glauben, dass Unternehmen eine aktivere Rolle im gesellschaftlichen Wandel übernehmen müssen. Unternehmerische Wertschöpfung und soziale Ziele gehören vereint, um eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft zu gestalten. Daher ist es wichtig, gemeinsam dieses Motto weiter in die Welt zu tragen und mittelfristig neue Standards zu etablieren.

    5. Beschreibt VoluLink in drei Worten:

    Vernetzend. Digital. Sozial.

    VoluLink 

    VoluLink ist eine innovative digitale Plattform, die Freiwilligenarbeit und soziale Projekte durch den Einsatz moderner Technologie und Gamification neu definiert. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, IT-Studierende und Fachkräfte mit gemeinnützigen Organisationen und sozialen Initiativen zu verbinden, um die digitale Transformation voranzutreiben und gesellschaftliche Veränderungen zu erreichen

  • beneFit e.V.
    Das Bild zeigt Personen in einer Turnhalle

    Sozialer Innovationspreis: Fünf Fragen an Lukas Oettle und Theresa Wießmann von beneFit e.V.

    1. Euer Startup ist für den diesjährigen Sozialen Innovationspreis nominiert! Erzählt mal was über Euch: Was ist das Besondere an Eurem Unternehmen, Euren Produkten und Eurer Idee?

    beneFit e.V. ist ein sozial-innovativer Verein, der an der Schnittstelle von Sozialem und Sport agiert. Mit Sport und Bewegung werden positive Veränderungen für Individuen und die Gesellschaft gefördert. Der Verein bietet Menschen in prekären Lebenslagen durch ein partizipativ aufgebautes und inklusives Programm Zugang zu Sport- und Bewegungsangeboten und Gemeinschaftsevents, unterstützt durch eine integrierte Sozialberatung. Dies ermöglicht Teilnehmer*innen, die vielfältigen gesundheitlichen und sozialen Wirkungen von Sport zu erleben. Des Weiteren veranstalten wir öffentliche Events, um Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenzubringen.

    2. Wie seid ihr auf die Innovation gekommen und wer hatte die Idee dazu?

    Die Idee zu beneFit e.V. entstand in einem sportpädagogischen Seminar am Institut für Sport und Sportwissenschaft Freiburg an dem Lukas teilnahm. In diesem Seminar wurde deutlich, dass Menschen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen sind, wesentlich seltener an Sportvereinsangeboten teilnehmen und somit von den positiven Effekten der Sportpartizipation ausgeschlossen sind. Lukas und Theresa setzten sich im Rahmen Ihrer Masterarbeiten intensiver mit dem Thema auseinander. Daraufhin beschlossen sie bessere Zugänge zu Sport für alle zu ermöglichen und gründeten zusammen den Verein beneFit e.V. 

    3. Angenommen Ihr gewinnt den Soziale Innovationspreis. Was sind eure nächsten Schritte und wer wird euer größter Fan?

    Wir geben zur Feier des Tages eine Sportstunde für alle aus. 😉 

    4. Das Motto der ConSozial 2024: „Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“. Wie kommen wir, eurer Meinung nach, gemeinsam voran?

    Der Leitsatz von beneFit lautet „Barrieren abbauen für Bewegung im Leben“. Alle Menschen sollten an gesellschaftlichen Strukturen teilnehmen können und die gleichen Chancen erhalten. Ein sportliches Miteinander bietet eine sozial-innovative Lösung: Wir bringen Menschen zusammen, schaffen Zugang und fördern Wandel für ein gerechtes, nachhaltiges Sportumfeld. So stärken wir Vielfalt, leben Solidarität und unterstützen den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

    5. Beschreibt eure Idee in drei Worten:

    Bewegung, Gemeinschaft, Gesundheit

    Gemeinsam aktiv mit beneFit - Ein sozial-innovatives Sportprojekt für Menschen in prekären Lebenslagen

    Gemeinsam aktiv mit beneFit bietet einen zielgruppenangepassten Zugang zu Sport und Bewegung, der innovative Wege zur Bewältigung von Armut und sozialer Ausgrenzung eröffnet. Durch erlebte vielfältige Wirkungen des Sports werden neue Chancen für gesellschaftliche Teilhabe geschaffen.

Jetzt bis zum 08. Oktober online abstimmen!

Stimmen Sie jetzt für Ihren Favoriten für den Sozialen Innovationspreis 2024 ab!

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Diese Nominierten stehen zur Auswahl (1 Stimme möglich)

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Nominierung und Auswahl der Preisträger

Die Einreichungsphase ist beendet. Sie können aktuell leider keine Ideen mehr einreichen.

Alle eingereichten Ideen wurden durch eine Fachjury geprüft. Aus allen Bewerbungen hat unsere angesehene Fachjury nun 10 Startups ausgewählt

Der Preisträger des Sozialen Innovationspreises wird durch eine Fachjury in Kombination mit einem Online Voting ermittelt. Wer gewinnen will, muss also nicht nur die Jury mit einem Gesamtpaket aus Innovation und Geschäftsmodell überzeugen, sondern auch die Community der Sozialbranche. 

Pitches vor der Fachjury

In einem fünfminütigen Pitch stellen die Nominierten ihre Innovation vor. Am 15. Oktober 2024 pitchen die zehn Nominierten ihre Innovation und stellen sich allen Fragen der Fachjury. Die Pitches werden in Nürnberg stattfinden. 

Preisverleihung und Preise

Der Preisträger des Sozialen Innovationspreises wird durch eine Fachjury in Kombination mit einem Online Voting ermittelt. Die physische Preisverleihung findet am 17. Oktober 2024 auf der ConSozial statt. Alle nominierten Startups erhalten eine Teilnehmer-Urkunde und werden zusätzlich auf der Website der ConSozial vorgestellt. Der Preisträger des Sozialen Innovationspreises gewinnt eine Standfläche auf der ConSozial 2025, erhält eine Statue sowie eine Gewinnerurkunde und wird zusätzlich in die Fachjury 2025 berufen.  

Diese Grafik zeigt die zeitliche Abfolge des Bewerbungsprozesses des Sozialen Innovationspreises

Einreichung der Bewerbung 

  • Aus allen Bewerbungen nominiert unsere angesehene Fachjury 10 Startups bis zum 31. Juli 2024
  • Die Information an die Bewerber*innen erfolgt ab dem 20. Juli 2024
  • Offizielle Bekanntgabe der Nominierten über die PR Kanäle ab dem 15. August 2024.  
  • Ab dem 08. September 2024 zählen auch die Stimmen der Community, beim öffentlichen Online-Voting.  

Die Fachjury des Sozialen Innovationspreises 2024

  • Dr. Andreas Frank

    Portrait von Dr. Andreas Frank, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Dr. Andreas Frank

    Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
  • Norbert Kunz

    Portrait von Norbert Kunz, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Norbert Kunz

    Geschäftsführer der Social Impact GmbH
  • Nora Schmidt

    Portrait von Nora Schmidt, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Nora Schmidt

    Geschäftsführerin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.
  • Wilfried Mück

    Portrait von Wilfried Mück, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Wilfried Mück

    Verwaltungsdirektor des Landes Caritasverband Bayern
  • Dr. Bernhard Opolony

    Portrait von Dr. Bernhard Opolony, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Dr. Bernhard Opolony

    Leiter der Abteilung Pflege beim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
  • Kristina Notz

    Portrait von Kristina Notz, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Kristina Notz

    Executive Direktor Social Entrepreneurship Akademie (SEA)
  • Elisabeth Ries

    Portrait von Elisabeth Ries, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Elisabeth Ries

    Referentin für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg
  • Beate Fischer

    Portrait von Beate Fischer, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Beate Fischer

    Leitung ConSozial bei der NürnbergMesse
  • Ali Abderrahmane

    Portrait von Ali Abderrahmane, Jurymitglied des Sozialen Innovationspreises
    Ali Abderrahmane

    JUHI GmbH
Foto Ali Abderrahmane
"Im Oktober standen wir auf der ConSozial in Nürnberg neben neun beeindruckenden StartUps. Es fühlt sich surreal an, aus dieser Gruppe als Preisträger hervorzugehen. Nürnberg scheint ein Glücksort zu sein - nach zwei Auszeichnungen haben wir nun einen weiteren Preis gewonnen."
Ali Abderrahmane, Gründer & Geschäftsführer JUHI GmbH
JuHi bei der Preisverleihung des Sozialen Innovationspreises 2023

Gewinner des Sozialen Innovationspreises 2023

JUHI GmbH mit Ihrem Projekt: JUHI, für einen erleichterten Zugang zu kassengeförderter Alltagshilfe

JUHI, gegründet im Jahr 2018 von Ali Abderrahmane und Burak Erkovan, ist ein innovatives, soziales Unternehmen, das die Brücke zwischen Generationen schlägt, indem es junge Helferinnen und Helfer, wie Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende, zur Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen einsetzt.

Kooperationspartner des Sozialen Innovationspreis

Logo Social Impact

Die Vision von Social Impact: eine zukunfts­fähige, gerechte und lebens­werte Gesellschaft von morgen.

Einer Welt voller Chancen. Einer Welt, die Menschen mit Heraus­forderungen besonders unterstützt. Die Bildung für alle zugänglich macht. Feminismus und Inklusion lebt. Starke Gemein­schaften aufbaut, Gründer:innen fördert und regionale Potentiale stärkt. Und unsere Umwelt und deren Ressourcen schützt.

Logo von Das Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschlands (kurz SEND)

Das Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschlands (kurz SEND)

SEND ist angetreten, um Sozialunternehmen zu vernetzen, zu stärken und eine gemeinsame Stimme zu geben. SEND baut wichtige Brücken zur Politik, Zivilgesellschaft und klassischen Wirtschaft, um positiven Wandel in unserer Gesellschaft voranzutreiben und die Rahmenbedingungen für soziale Innovationen zu verbessern.

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